BESCHÄMUNG IN DER KINDHEIT FÜHRT ZU ANGST VOR EXISTENZVERLUST


Es gibt Erziehungsstile, die im späteren Leben als Erwachsene Existenzängste auslösen können.

 

Dazu gehören Gewalterfahrungen oder auch die Androhung von Gewalt sowie auch psychische Gewalt wie Manipulation, Instrumentalisierung und das Vernachlässigen der altersgemäßen Bedürfnisse eines Kindes.

 

Wenn jemand häufig in seiner frühen Kindheit bloßgestellt, beschämt oder gemobbt wurde und gedemütigt, wenn jemand Liebesentzug ausgesetzt war oder ignoriert und vernachlässigt wurde oder wenn viel gedroht und Angst gemacht wurde, kann das den Selbstwert massiv beeinträchtigen und existenzielle Ängste auslösen. Diese Menschen sind später besonders anfällig für materielle Sicherheit, die ihnen die fehlende Stabilität der Kindheit ermöglichen soll.

 

Mit behutsamen Hypnosen und heilsamen Bildern kann das innere Kind Heimat finden und geheilt werden.